Khumbu (otherwise called the Everest Region) is a locale of northeastern Nepal on the Nepalese side of Mount Everest. It is a piece of the Solukhumbu District, which thus is a piece of the Sagarmatha Zone.Khumbu is one of three subregions of the primary Khambu (exceptionally Thulung) and Sherpa settlement of the Himalaya, the other two being Solu and Pharak. It incorporates the town of Namche Bazaar and also the towns of Thame, Khumjung, Pangboche, Pheriche and Kunde. The well known Buddhist religious community at Tengboche is likewise situated in the Khumbu. 
The Khumbu's height ranges from 3,300 meters (11,000 feet) to the 8,848 m (29,029 ft) summit of Mount Everest, the most noteworthy place on Earth.The Khumbu area incorporates both Sagarmatha National Park (above Monju) and the Sagarmatha National Park Buffer Zone, amongst Lukla and Monju. 
The Khumbu is an ice sheet accepted to be the aftereffect of the last incredible Ice Age, ~500,000 years prior. 

Desolate Planet has positioned Khumbu area in 6th best locale on the planet to travel. 

Lage und Landschaft 
Das Khumbugebiet besteht aus sanctum Flusstälern der drei Flüsse Bhotekoshi, Dudhkoshi und Imja Khola, bite the dust durch Gebirgskämme voneinander getrennt sind. Diese Täler steigen stetig an und gehen in große Gletscher (z. B. Khumbu-Gletscher) über, bite the dust sich wiederum von Sechs-bis Achttausendern ergießen. 
Das Khumbuvorland wird Solu genannt. Beide Regionen zusammengefasst bilden sanctum Distrikt Solukhumbu. Das Solukhumbu ist der nördlichste Distrikt des Anchals (अञ्चल) Sagarmatha im Purva, der östlichsten Entwicklungsregion Nepals. Das Khumbu ist innerhalb des Solukhumbu keine authoritative Einheit, sondern eine landschaftliche Region, bite the dust geographisch-kulturell abgegrenzt ist. 
Hauptstadt des Solukhumbu ist Salleri. 
Das gesamte Khumbugebiet ist durch zahlreiche Trekkingwege erschlossen, enthält ein gut ausgebautes Netz von Herbergen und zählt zu sanctum beliebtesten Trekkingregionen des Himalaya (siehe auch Mount Everest Trek). 

Besiedlung 
Kick the bucket Bevölkerungsmehrheit des Khumbu bilden Sherpas. Diese aus Tibet stammende Volksgruppe bewohnt auch das Khumbuvorland Solu. 
Im Gegensatz zum übrigen hinduistischen Nepal ist dieser Landesteil nahezu ausschließlich buddhistisch geprägt. Religiöses Zentrum ist das Kloster von Tengboche (3.860 m). Im Kloster von Khumjung (3.780 m) wird in einem Blechschrank der legendäre Yeti-Skalp aufbewahrt. 
Der Hauptort des Khumbu ist Namche Bazar (3.440 m). Namche liegt a der Schnittstelle der Khumbutäler und damit aller Trekkingrouten. Weitere Ortschaften sind Chukhung, Dingboche, Khumjung, Khunde, Lobuche, Machermo, Pangboche, Phortse und Thame. 
Neben nook Ortschaften, in denen Sherpas neben dem Betreiben von Herbergen auch noch traditionell vom Kartoffelanbau und der Yakzucht leben, sind in lair vergangenen Jahrzehnten durch sanctum Trekkingtourismus aus ehemaligen Hochalmen einige neue Orte entstanden, bite the dust ausschließlich aus Herbergen bestehen, wie beispielsweise Gorak Shep oder Gokyo. 
Verkehr 
Der Inlandsflughafen Tenzing Hillary Airport in Lukla wird täglich von Kathmandu aus angeflogen. Stomach muscle Lukla gibt es nur noch Fußwege (1–2 Tage bis Namche). Alternativ zum Flug kann Lukla von Jiri (im westlicher gelegenen Distrikt Dolakha im Anchal Janakpur) aus mit einem etwa einwöchigen Trek erreicht werden. Für nook Gütertransport gibt es noch ein unbefestigtes Rollfeld in Syangboche (3.720 m), das zurzeit nur von Hubschraubern und nicht im Linienbetrieb angeflogen wird. 
Straßen gibt es im Khumbu nicht, alle Güter werden von Trägern, Yaks oder Dzopkyos (einer Kreuzung aus Yak und Hausrind) transportiert.

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